Es gehört zu einer langen spirituellen Tradition, sich im Gegensatz zur Welt zu sehen. Im Kloster sagt man manchmal mehr oder weniger scherzhaft, wenn man das Kloster verlässt, man gehe jetzt in die Welt. Und uns wird gar geraten, die Welt zu fliehen. Und doch kommen wir nicht umhin festzustellen, dass wir Teil dieser Welt sind. Wir halten wir es nun mit dieser so abgelehnten Welt?
Ein Zitat von Jakk0b Böhme brachte mich auf diesen thematischen Pfad:
„Wo der Weg am härtesten ist, da gehe hin, und was die Welt wegwirft, des nimm dich an; und was sie tut, das tue du nicht. Wandele der Welt in allen Dingen zuwider, so kommst du den nächsten Weg zu ihr.“
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