Bede Griffiths war ein englischer Benediktiner, der seine spirituelle Heimat in indien fand. Er hat sich um die Zusammenschau des Hinduismus und des Christentums bemüht. Ein Mann mit tiefer Einsicht und Gotteserkenntnis.
Sein Zitat steht im Mittelpunkt unserer heutigen Sternzeit:
„Der Weg zur Transzendenz ist der Weg der Liebe.
Lieben heißt, sich selbst zu erweitern, sich der Unendlichkeit des Seins zu öffnen, die in uns und um uns herum ist; diese Unendlichkeit des Seins in der Liebe meinen wir, wenn wir von Gott sprechen.
Unser ganzes Sein nimmt dann eine kreative Entwicklung, es erfährt eine Vertiefung der integralen Harmonie von Herz und Verstand.“
Lasst uns gemeinsam dem Geheimnios der Liebe folgen und es ergründen. Ich finde die Definition von dieser Liebe so hilfreich.
Und diese Fragen können heute Thema werden:
Wie kommen wir in diese Weite?
Wie können wir uns darin einüben?
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Vielleicht hast Du ein Thema oder eine Frage, die ich einmal in meinen Impulsen aufgreifen soll? Dann schreibe mir einfach in den Kommentaren.
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