Jüdische Kontemplation – Interview mit Gabriel Strenger

Für mich war es völlig neu, mich mit jüdischer Kontemplation zu beschäftigen. Bisher habe ich bei dem Begriff Kontemplation an das Christentum und natürlich an den Buddhismus und den Hinduismus gedacht.

Geht es Dir ähnlich?

Aber dann las ich in einem Seminarprogramm diesen Begriff der jüdischen Kontemplation. Was kann das sein? Bisher wusste ich zumindest nichts von einer jüdischen Tradition der Kontemplation. Aber ich bin auch wahrlich kein Experte. Und so habe ich Gabriel Strenger angefragt, ob er zu einem Interview bereit ist.

Es war eine spannende Begegnung, die dir die jüdische Kontemplation vorstellen wird. Außerdem haben wir über die Kabbala, über Noah und die Hebräische Sprache gesprochen.

Leider ist die Tonqualität nicht immer gut – gerade am Anfang. Gabriel lebt in Jerusalem und ich vermute, dass die Störungen in der Entfernung begründet liegen. Aber grundsätzlich ist alles verständlich.

Gabriel ist 1965 in Basel geboren, wohnt aber seit 1990 in Jerusalem. Er ist Psychotherapeut und verbindet jüdische Mystik, Spiritualität und Achtsamkeit mit seiner therapeutischen Arbeit. Er hat viele Bücher geschrieben, wie zum Beispiel:
Die Kunst des Betens
Jüdische Spiritualität

Außerdem ist er auch in Deutschland als Seminarleiter aktiv, unter anderem im Benediktushof in Holzkirchen bei Würzburg.

Wenn Du mehr über Gabriel Strenger erfahren möchtest, dann empfehle ich Dir seine Webseite:

https://www.gabriel-strenger.com/

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